ProWein 2017 – Bioweine des Jahres 2016 haben Topqualität

PRESSEMITTEILUNG

Oppenheim, 23.03.2017. ECOVIN mit 17 Winzerinnen und Winzern am Gemeinschaftsstand vertreten. Insgesamt präsentieren sich 35 ECOVIN Betriebe auf der Weltleitmesse des Weines. Trends sind Vegane Weine, Naturweine und Weine aus Pilzwiderstandfähigen Rebsorten. 2016er Bioweine überzeugen durch hohe Qualität.

Von 19.- 21. März 2017 wurde Düsseldorf wieder einmal zur Weinhauptstadt. Der ECOVIN Gemeinschaftsstand in Halle 13 überzeugte auch in diesem Jahr durch seine offene einladende Gestaltung. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Gelegenheit die Weine von 17 ECOVIN Weingütern zu verkosten und Gespräche mit den Winzerinnen und Winzern zu führen. Die Besucherfrequenz am Gemeinschaftsstand war sehr gut. Großes Interesse hatten die Vertreter aus Gastronomie und Handel an den jungen Weinen des Jahrgangs 2016. Extremer Regen und der falsche Mehltau forderten die ganze Erfahrung und Fingerspitzengefühl der ECOVIN Winzerinnen und Winzern. Nun zeigte sich, die Qualitäten der ersten 2016er Weine sind mehr als zufriedenstellend. Eine besonders hohe Nachfrage konnte man in diesem Jahr zudem bei veganen Weinen, Orange Weinen und Weinen aus Pilzwiderstandfähigen Rebsorten erkennen. „Auf der ProWein haben die Fachbesucherinnen und Fachbesucher die Möglichkeit die Neuigkeiten unserer Weingüter zu verkosten und sich über die Trends zu informieren. Auf keiner anderen Messe im deutschsprachigen Raum präsentiert sich ECOVIN mit so vielen Weingütern“, sagt Ralph Dejas, Geschäftsführer von ECOVIN.

Zwei Proben organisierte ECOVIN in diesem Jahr. Am Montag luden die Weinjournalisten Herzog & Vombach aus der Schweiz zum Thema *In bio we trust* zur Verkostung von acht ECOVIN Weinen. Das große Interesse an der Verkostung hat gezeigt, dass Themen wie Biodiversität oder zurückhaltende Weinbereitung heute nicht mehr nur Biowinzer beschäftigen- sondern für die gesamte Weinbranche relevant sind.

Am Dienstag moderierte Martin Darting von Sensorik International eine Verkostung mit dem Titel *Starke Reben braucht das Land: Wir verkosten PIWI Weine*. Rund 30 Zuhörerinnen und Zuhörer folgten seinen interessanten Ausführungen zu den Vorteilen der Pilzwiderstandsfähigen Rebsorten am Stand des Deutschen Weininstitutes. Die verkosteten PIWI Weine überzeugten durch ihre hohe Qualität und zeigten die große Bandbreite der PIWIs.

Auf der ProWein wurde außerdem die Kooperationsvereinbarung der beiden Bioverbände ECOVIN und Demeter erneuert. Die Kooperation besteht bereits seit 2010. Weingüter, welche ihre biodynamische Wirtschaftsweise kenntlich machen möchten, haben die Möglichkeit beiden Verbänden beizutreten. Die Kooperationsvereinbarung unterzeichneten Barbara Hoffmann (Vorstandsmitglied ECOVIN) und Klemens Fischer (Vorstandsmitglied Demeter).
Insgesamt ziehen die ECOVIN Winzerinnen und Winzer und die ECOVIN Geschäftsstelle ein positives Messefazit. „Das Interesse an Biowein nimmt von Jahr zu Jahr zu, der Auftritt von ECOVIN und seinen Winzern wird immer stärker, so wie die Qualitäten der Bioweine“, so ECOVIN Geschäftsführer Ralph Dejas.

Wir freuen uns über die Veröffentlichung der Meldung. Bildmaterial und die Meldung im pdf-Format finden Sie auf unserer Homepage. www.ecovin.de/entdecken/nachrichten/prowein-2017-–-bioweine-des-jahres-2016-haben-topqualität

Kontakt:

Susanne Sommer
Kommunikation und Projekte

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ECOVIN
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Wormser Str. 162
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Demeter unterstützt Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser

PRESSEINFORMATION

Neumarkt, 09.02.2017. Demeter ist jetzt Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. Der älteste Bio-Anbauverband Deutschlands unterstreicht damit seine umfassende Unterstützung für das Bio-Mineralwasser-Siegel und das Wasserschutzengagement der Qualitätsgemeinschaft durch die Förderung des ökologischen Landbaus. Dr. Alexander Gerber, Vorstandssprecher von Demeter: „Der erschreckende Nitratbericht der Bundesregierung hat es wieder einmal klar verdeutlicht: Wenn wir die Reinheit unseres Wassers bewahren wollen, müssen wir seine Qualität immer genau im Blick behalten und es aktiv vor den Gefahrstoffen der intensiven Landwirtschaft schützen. Das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft setzt hier genau an den richtigen Stellen an und überträgt den bewährten Bio-Ansatz absolut konsequent auf unser wichtigstes Lebensmittel: Als neues Reinheitsgebot für Wasser garantiert es den Verbrauchern durch unabhängige Überwachung der Quellen und zeitgemäße, wissenschaftlich fundierte Grenzwertsetzung schon heute jederzeit höchste Wasserqualität. Gleichzeitig verpflichtet es die Bio-Mineralwasser-Brunnen zu Nachhaltigkeit und aktivem Wasserschutz durch die Förderung des komplett agrochemiefreien Ökolandbaus, um diese Reinheit auch für zukünftige Generationen sicherzustellen. Wir von Demeter unterstützen diesen umfassenden Ansatz und sind uns sicher, dass wir hier gemeinsam viel erreichen werden.“

Dr. Franz Ehrnsperger, Vorsitzender der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: „Es freut uns sehr, dass wir bei unserem Engagement für das Wasser ab sofort auch auf die Unterstützung und Expertise des ältesten Bio-Anbauverbands Deutschlands bauen können. Demeter steht seit über neunzig Jahren konsequent für höchste Lebensmittelqualität und eine ganzheitliche, ökologische Wirtschaftsweise, die unsere Lebensgrundlagen erhält und schützt statt sie zu vernichten. Nach Bioland jetzt auch Demeter als Mitglied der Qualitätsgemeinschaft willkommen heißen zu dürfen, zeigt einmal mehr, dass wir mit unserem umfassenden Bio-Mineralwasser-Konzept genau auf dem richtigen Weg sind.“

Über die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V.
Die Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. setzt sich seit 2008 ein für einen behutsamen Umgang mit unserem wichtigsten Lebens-Mittel, dem Wasser. Sie wacht über die Richtlinien für das Qualitätssiegel „Bio-Mineralwasser“ und sensibilisiert Branche und Verbraucher für die Problematik der zunehmenden Wasserverschmutzung. Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft sind u.a. die Bio-Anbauverbände Bioland und Demeter. Um das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft zu erlangen, müssen Mineralbrunnen 45 streng gefasste Kriterien erfüllen, die den Verbrauchern ein Höchstmaß an Qualität und Transparenz sowie nachhaltige Produktionsbestimmungen garantieren. Die Richtlinien wurden von unabhängigen Experten erarbeitet und werden laufend an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Deren Einhaltung überwacht die Biokontrollstelle BCS Öko-Garantie GmbH. Als bundesweit erstes Bio-Mineralwasser wurde bereits 2009 das „BioKristall“ des Bio-Pioniers Neumarkter Lammsbräu zertifiziert, es folgten Ensinger in Baden-Württemberg (Ensinger Gourmet), Voelkel in Niedersachsen (BioZisch-Limonade) und Lammsbräu (now-Limonade) sowie Gehring-Bunte aus Nordrhein-Westfalen (Christinen Mineralwasser), die PreussenQuelle Rheinsberg (PreussenQuelle, PreussenQuelle Theodor) aus Brandenburg sowie die Johann Spielmann GmbH (Landpark Bio-Quelle) aus Nordrhein-Westfalen. Mehr Informationen über Bio-Mineralwasser finden Sie unter www.bio-mineralwasser.de

Über Demeter e.V.
Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Diese älteste ökologische Form der Landbewirtschaftung geht auf Impulse von Rudolf Steiner zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts auch Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilweise initiierte.
In Deutschland wirtschaften rund 1.500 Landwirte mit mehr als 77.800 Hektar Fläche biologisch-dynamisch. Zum Demeter e. V. gehören zudem etwa 330 Demeter-Hersteller und -Verarbeiter sowie Vertragspartner aus dem Naturkost- und Reformwaren-Großhandel. Als internationale Bio-Marke ist Demeter auf allen Kontinenten vertreten. Von Argentinien bis Ungarn wird in rund 60 Ländern von etwa 5.000 Bauern mit rund 170.000 Hektar Fläche nach den konsequenten Demeter-Richtlinien anerkannt biologisch-dynamisch gewirtschaftet. www.demeter.de

Pressekontakt
Dr. Daniel Haussmann
Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstraße 2
D-81675 München

Fon: +49-89-992496-54
Fax: +49-89-992496-53
haussmann@pfaff-kommunikation.de




Grund und Boden: Öko-Landwirtschaft stärken und Anteilseigner werden

Presseinformation

Bochum, 01.12.2016. Landgrabbing – also das Grabschen nach Land – behindert die Entwicklung des ökologischen Landbaus in Deutschland und vernichtet bäuerliche Existenzen in allen Regionen der Welt. Das prangern die GLS Bank, Demeter und die BioBoden Genossenschaft zum Tag des Bodens am Montag 5. Dezember an.

Täglich gehen in Deutschland rund 90 Hektar wertvolles Land durch Besiedlung, Verkehr und Gewerbe verloren. Da, wo das Land grün bleibt, sind die Änderungen subtiler: Weltweit kaufen Agrarkonzerne, Investoren und ganze Staaten Äcker auf. Weitere Flächen fallen für subventionierte Energiepflanzen weg. Das hat dazu geführt, dass in allen Regionen Deutschlands die Pacht- und Kaufpreise für Ackerland in den letzten Jahren geradezu explodiert sind. „Die Grundlage für ökologisch-nachhaltige Landwirtschaft und damit für unsere gute Ernährung wird knapp“, fürchtet Demeter-Vorstandssprecher Alexander Gerber.

Dabei steigt die Nachfrage nach gesunden und regionalen Bio-Lebensmitteln deutlich schneller als die bewirtschaftete Fläche. „Wir dürfen die Landwirte mit dem Problem der Flächenerweiterung nicht allein lassen“, sagt Uwe Greff, Geschäftsführer der BioBoden Genossenschaft. Sie kauft seit 2015 Anbauflächen und Höfe, um sie ausschließlich Biolandwirten zur Verfügung zu stellen. Inzwischen engagieren sich bereits rund 2.500 Genossen mit über 13 Millionen Euro Kapital für ökologische Bewirtschaftung.

Die GLS Bank und GLS Treuhand als Initiatoren und Gründungspartner aus der Naturkostbranche tragen zum Erfolg bei. So konnten mehr als 2.000 Hektar Land für über 20 Betriebe in der ökologischen Landwirtschaft in Deutschland gesichert werden. Demeter wirkt beratend mit. „Kern des Wirtschaftens ist es, die Vielfalt – das Individuelle, die eigene Initiative – zu ermöglichen, immer vor dem Hintergrund, das Lebendige zu fördern“, unterstreicht GLS Bank Vorstandssprecher Thomas Jorberg. Dabei gehe es stets um den respektvollen Umgang mit der Erde, den Pflanzen, den Tieren und natürlich auch mit den Menschen.

Bei den biodynamischen Pionieren einer ganzheitlich-zukunftsorientierten Agrarkultur finden sich schon seit Jahrzehnten Ansätze für einen anderen Umgang mit dem nicht vermehrbaren Kapital Boden. Zentral dabei: Verbraucherinnen und Verbraucher können sich unmittelbar mit der Erzeugung verbinden, etwa durch Kuh-„Aktien“, Käse-Zins, Wirtschaftsgemeinschaften oder in Vereinen, die Grund und Boden übernehmen und den Anbauern für die Erzeugung gesunder Lebensmittel zur Verfügung stellen. Doch gefordert ist nicht zuletzt auch die Politik: „Der Schutz fruchtbarer Böden und der Zugang zu Land für ökologische Bewirtschaftung brauchen bessere Rahmenbedingungen. Die Abschaffung schädlicher Subventionen, ein europäischer Rahmen für den Bodenschutz sowie demokratisch erarbeitete Konzepte für die Landverteilung sind vonnöten“, fordert Antje Kölling von Demeter.

„Der Umgang mit Land entscheidet grundlegend darüber, welche Art von Landwirtschaft und welche Lebensmittel wir bekommen. Die aktuelle Entwicklung fördert einseitig industrielle Strukturen und Großbetriebe“, kritisieren Demeter, GLS Bank und BioBoden Genossenschaft. Höfe durch Vereine oder Bündnisse solidarischer Landwirtschaft in ein soziales Umfeld einzubinden und den Gemeingutcharakter der Landwirtschaft weiter zu entwickeln, sehen die drei Partner als einen guten Lösungsweg. Immerhin praktizieren bereits rund zehn Prozent der gut 1.450 biodynamischen Höfe in Deutschland solche Verbindungsmodelle. „Kreative Formen der Beteiligung haben das Potenzial, Landwirtschaft und Gesellschaft im gemeinsamen Ziel der Nachhaltigkeit zu verbinden. Wenn Bürger in die Ökoproduktion auf Höfen und Gärtnereien investieren, landwirtschaftliche Betriebe sich dafür öffnen, stärkt das Transparenz und Regionalität“, unterstreichen die Bündnispartner.

Pressekontakt
Demeter e.V., Renée Herrnkind, Telefon: +49 6441 8977127,
E-Mail: presse@demeter.de

BioBoden Genossenschaft, Christin Behm, +49 234 414702 05,
E-Mail: presse@bioboden.de

Über Demeter
Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise. Diese älteste ökologische Form der Landbewirtschaftung geht auf Impulse von Rudolf Steiner zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts auch Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilweise initiierte. In Deutschland wirtschaften knapp 1500 Landwirte mit über 73 300 Hektar Fläche biologisch-dynamisch. Zum Demeter e. V. gehören zudem etwa 330 Demeter-Hersteller und -Verarbeiter sowie Vertragspartner aus dem Naturkost- und Reformwaren-Großhandel.

Über die BioBoden Genossenschaft
Die BioBoden Genossenschaft eG erwirbt Boden für die Bio-Landwirtschaft, damit die Anbaufläche für Bio-Lebensmittel in Deutschland gesichert und vergrößert wird. Jeder kann Mitglied der Genossenschaft werden und sich für die Bio-Landwirtschaft engagieren. BioBoden arbeitet auf dem Fundament einer 50-jährigen Erfahrung ihrer Gründungspartner. Sie hat ihren Sitz in Rothenklempenow (Mecklenburg-Vorpommern) und ein Büro in Bochum.

Über die GLS Bank
Die GLS Bank bietet ihren Kunden alle Leistungen einer Hausbank, wie sozial-ökologisch sinnvolle Geldanlagen, Girokonto, Sparangebote, Zahlungsverkehr, Finanzierungen und Beteiligungen. Über ihre Partnereinrichtung GLS Treuhand ist auch der Bereich Stiften und Schenken abgedeckt. Die GLS Bank bietet ihren Kunden an, Mitglied und somit Eigentümer der Bank zu werden. Mit zielgerichtet sozial-ökologischen Investitionen und einer umfassenden Transparenz bietet sie ihren Mitgliedern und Kunden einen dreifachen Gewinn: menschlich, zukunftsweisend, ökonomisch.




Bundesregierung muss Zukunftschancen durch Umschichtung der EU-Agrargelder nutzen

Pressemitteilung vom 17.08.2016

Mainz/Darmstadt/Gräfelfing, 17. August 2016. Bioland, Demeter und Naturland fordern die Bundesregierung auf, jetzt 15 Prozent der Agrar-Direktzahlungen der 1. Säule zugunsten von Umwelt, Tier- und Klimaschutzmaßnahmen in die 2. Säule umzuschichten. Dieser Spielraum der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) muss genutzt werden, um die nationalen Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die Einkommen nachhaltig wirtschaftender Betriebe langfristig zu sichern.

Für eine Agrarwende hin zu mehr Nachhaltigkeit ermöglicht es die EU, 15 Prozent der Agrar-Direktzahlungen aus der 1. Säule für gezielte Agrarumweltmaßnahmen in die 2. Säule umzuschichten. In Deutschland werden bisher nur 4,5 Prozent umgewidmet. So verpasst die Bundesregierung bislang die Chance, wichtige Ziele ihrer Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien umzusetzen.
„Wenn die Bundesregierung ihre eigenen Ziele im Umweltschutz und zur Ausdehnung des Ökolandbaus auf 20 Prozent der Agrarfläche erreichen will, muss sie die EU-Agrargelder entsprechend umwidmen“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland. „Mit der Umschichtung von weiteren 10,5 Prozent stünden den Bundesländern ab 2019 jährlich rund 500 Mio. Euro für eine Honorierung der Betriebe für Mehrleistungen im Umwelt-, Klima-, und Tierschutz zur Verfügung. Die Bezahlung dieser öffentlichen Güter sichert so einen wichtigen Teil der landwirtschaftlichen Einkommen.“

In einigen Bundesländern sind schon jetzt, im ersten Drittel der Förderperiode, wichtige Agrarumweltmaßnahmen und die Ökolandbauförderung wegen Unterfinanzierung gestrichen worden. So werden im Saarland keine neuen Anträge für die Förderung des Ökolandbaus angenommen. In Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurden weitere wichtige Agrarumweltmaßnahmen gestoppt. „Hier werden echte Rückschritte bei der Ökologisierung der Landwirtschaft riskiert“, warnt Demeter Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Schmid, und weiter: „Landwirte brauchen Planungssicherheit, um auf ökologischen Landbau umzustellen, gerade in der derzeitigen Preiskrise. Deshalb muss die Bundesregierung jetzt eine zukunftsweisende Entscheidung treffen, die den Ländern erlaubt, diese Planungssicherheit wiederherzustellen und Landwirte bei der Entscheidung für den Ökolandbau zu unterstützen.“

Rund 40 Prozent der Agrar-Direktzahlungen landen bei den Verpächtern und tragen somit wesentlich zur Steigerung der Pachtpreise bei. Dies schmälert die Einkommenswirkung für die Landwirte. Die erste Säule bleibt ineffizient. Auch die Umweltleistungen, die mit der 1. Säule über das Greening erbracht werden, leisten keinen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele. „Die Agrar-Direktzahlungen haben trotz des 2014 eingeführten Greening´s keinen bedeutenden positiven ökologischen Effekt. Im Gegenteil, in der derzeitigen Höhe zementieren sie die Verhältnisse und schwächen das Budget für effektive Umwelt-, Klima- und Tierschutzmaßnahme der 2. Säule“, sagt Hans Hohenester, Präsidiumsvorsitzender von Naturland. „Entscheidend ist daher, dass so viele Mittel wie möglich umgeschichtet werden. Es muss zweckgebunden in landwirtschaftliche Betriebe investiert zu werden: für Öko-Landbau, Arbeitsplätze, Klima-, Tier- und Gewässerschutz“, betont Hohenester.

Zum Positionspapier der Verbände „Zukunftschancen der Gemeinsamen Agrarpolitik für Landwirtschaft, Umwelt- und Tierschutz nutzen“
http://www.naturland.de/images/Pressemitteilungen/PMs2016/160728-Verbndepapier-GAP-Zukunftschancen-nutzen.pdf

Ansprechpartner:

• Bioland:
Geschäftsleiter Agrarpolitik und Kommunikation: Gerald Wehde
Tel.: 06131/239 79 20
E-Mail: gerald.wehde[at]bioland.de

• Demeter:
Politik und Öffentlichkeitsarbeit: Antje Kölling
Tel.: 030/54 86 08 84
E-Mail: antje.koelling[at]demeter.de

• Naturland:
Referent Agrarpolitik Sebastian Mittermaier
Tel.: 089/89 80 82 27
E-Mail: s.mittermaier[at]naturland.de




Naturata AG blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück

PRESSEMITTEILUNG

Marbach, 08. Juli 2016. Die Naturata AG präsentiert ihre Unternehmensergebnisse für das Geschäftsjahr 2015 und kann erneut auf ein gelungenes Geschäftsjahr zurückschauen. Trotz stellenweiser Rohstoffengpässe konnte das Unternehmen auch im vergangenen Jahr sein Wachstum fortführen. Unter anderem trugen diverse Verkaufsaktionen und der (Re-)Launch von Produkten, wie der veganen Remoulade oder vier neuer Tomatenprodukte, dazu bei.

Wie schon in den vergangenen Jahren boomt der Mega-Trend „Bio“. Die Endverbraucher setzen sich verstärkt mit ihrer Ernährung auseinander und entscheiden sich immer häufiger für ökologisch produzierte Lebensmittel. Diese Entwicklung verschafft dem Naturkost- Fachhandel weiterhin ein adäquates Wachstum. Laut dem Bundesverband Naturwaren (BNN) verzeichnete der deutsche Bio – Fachhandel 2015 ein Umsatzplus von über 10 Prozent.

An ihr überdurchschnittlich hohes Umsatzwachstum von 11,6% im Jahr 2014 konnte die Naturata AG nicht ganz anknüpfen. Mit dem Umsatzwachstum in Deutschland ist das Unternehmen dennoch zufrieden und freut sich vorallem über die gute Umsatzsteigerung im Ausland. Dazu trugen zahlreiche Verkaufsaktionen mit dem Handel, der Besuch der Weltleitmesse Biofach und Regionalmessen und zwei Reportagen in den Magazinen Schrot & Korn und eve mit begleitenden Verkaufsaktionen bei.

Das Sortiment aus rund 300 Artikeln konnte 2015 wieder erfolgreich erweitert werden. So wurde im ersten Halbjahr die Produktgruppe „Tuben“ nicht nur in ein neues Design gehüllt, sondern auch durch eine neue vegane Remoulade ergänzt, die aufgrund des aktuellen Vegan-Trends hohen Anklang fand. In der zweiten Jahreshälfte wurde außerdem die Produktgruppe Öle & Essige relaunchiert und es kamen neue Rot- und Weißweinessige – jeweils in demeter oder Bio-Qualität – hinzu. Mit dem Ziel die bereits starke Marktstellung im Bereich der Tomatenprodukte auszubauen, wurden vier Neuprodukte im Tomatensegment eingeführt: Zwei Tomatensugos, eine Tomatenpolpa sowie die Geschälten Tomaten. Die beiden letzteren sind auch in kleineren Einheiten erhältlich – perfekt auf kleinere Haushalte abgestimmt.

Die Naturata AG ist bereit, neue Weichen für die Zukunft zu stellen: 2015 hat das Unternehmen begonnen, sein Motto „Naturata im Wandel“ in die Tat umzusetzen – nicht nur mit dem Start einer Re-positionierung der Markenidentität, sondern auch durch Zuwachs im Vorstand, eine umfassende Optimierung der IT-Infrastruktur sowie eine vielversprechende Nominierung für den LEA-Preis („Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden- Württemberg“).

Die NATURATA AG zählt zu den führenden Anbietern von Lebensmitteln biologischer und bio- dynamischer Herkunft. Das umfangreiche Naturkost-Sortiment umfasst rund 300 Premium- Produkte, von denen ein Großteil nach Demeter* zertifiziert ist und das Fairtrade-Label trägt. 1976 zunächst als Großhandelsunternehmen ins Leben gerufen, hatte sich NATURATA der Idee verschrieben, Naturkosteinzelhändler auf dem noch jungen Biomarkt zuverlässig mit hochwertigen Produkten in Demeter- und Bio-Qualität zu versorgen. Diesem Leitmotiv folgt die NATURATA AG bis heute und entwickelt konsequent Produkte, die dank natürlicher Inhaltsstoffe bester Qualität und schonender Verarbeitungsverfahren Bio-Genuss auf höchstem Niveau garantieren.

NATURATA Produkte sind im deutschen Naturkostfachhandel erhältlich und werden darüber hinaus in 30 Länder weltweit exportiert. Jeder Schritt und jedes Produkt steht im Einklang mit dem Unternehmensziel, ein gesundes Miteinander von Mensch und Umwelt zu fördern. Faire, langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften, nachhaltiges Wirtschaften und die Förderung sozialer und umweltorientierter Themen sind wesentlicher Bestandteil der Unternehmens- philosophie.

Nähere Informationen zur NATURATA AG und zu NATURATA Produkten finden Sie unter:
www.naturata.de

* Demeter steht für bio-dynamisches Wirtschaften und geht über die Ansprüche der EG-Öko-Verordnung weit hinaus. Nach dem Prinzip, dem Boden mehr zurückzugeben, als ihm entzogen wird, werden Qualität und Fruchtbarkeit der Böden durch nachhaltige Bewirtschaftung langfristig verbessert. Demeter-Produkte sind frei von künstlichen Aromen, jeglichen Hilfsstoffen, Jod und Nitritpökelsalz und enthalten nur wenige erlaubte Zusatzstoffe. Demeter-Höfe setzen vollständig auf bio-dynamische Anbauweise, eigene Tierhaltung und Futtererzeugung und verzichten auf das schmerzhafte Enthornen ihrer Rinder – für Lebensmittel mit Charakter und gesunden Genuss.

Pressekontakt
Liane Maxion
NATURATA AG
Fon: +49 7144 8961-40
Fax: +49 7144 8961-41
E-Mail: l.maxion@naturata.de




Bioland, Demeter und ECOVIN mit gemeinsamer „Organic Lounge“ auf der ProWein 2016

PRESSEMITTEILUNG

Mainz, Darmstadt, Oppenheim, 13.11.2015. Der ökologische Weinbau wächst nicht nur in der Fläche, er wächst auch zusammen.

Auf der internationalen Fachmesse ProWein von 13. bis 15. März 2016 in Düsseldorf wird es erstmals eine gemeinsame „Organic Lounge“ von Bioland, Demeter und ECOVIN geben. Auf 88 m² Standfläche präsentieren sich die drei führenden Verbände für ökologischen Weinbau mit ihren Mitgliedern dem Fachpublikum. Für das Catering am Stand sorgt Karsten Bessai mit seiner „organic kitchen“. Neben hochkarätigen Bio-Weinen, leckerem Bio-Essen und spannendem fachlichen Austausch wird es auch Vorträge zu biologisch-organischem und biologisch-dynamischem Weinbau geben. Gleichsam hat sich prominente Unterstützung aus der Food Szene angekündigt, seien Sie gespannt.

„Wir sehen die Stärke des ökologischen Weinbaus auch in einer guten Zusammenarbeit der betreffenden Bioverbände und freuen uns über die gemeinsame Verbändefläche auf der führenden Weinmesse ProWein“, sagt Sigrid Großmann von ECOVIN. Nina Weis, Fachberaterin für Weinbau bei Demeter, ergänzt: „Alle unsere Winzer zeichnet eine gewisse Kompromisslosigkeit aus und der unbedingte Wille, über das Hinschauen, die Achtsamkeit gegenüber natürlichen Prozessen, Sorgfalt, Erfahrung und Geduld außergewöhnliche Weine zu erzeugen. Ihnen wollen wir mit der „Organic Lounge“ ein Gesicht in Halle 13 geben.“ „Ökologischer Weinbau und Spitzenweine gehören längst zusammen“, weiß Veronica Ullrich, Fachberaterin für Weinbau bei Bioland. „Das gilt verbandsübergreifend, was wir mit der „Organic Lounge“ sehr schön demonstrieren können.“

Weitere Informationen zu den Verbänden finden Sie unter:
www.bioland.de
www.demeter.de
www.ecovin.de

Kontakt
ECOVIN Bundesverband Ökologischer Weinbau e. V.
Ralph Dejas | Geschäftsführer
Wormser Straße 162
D-55276 Oppenheim
T +49 (61 33) 16 40 | F +49 (61 33) 16 09
r.dejas@ecovin.de




Mit Praxisbeispielen vor Ort Demeter bei der EuroTier 2014

Bei der Fachmesse EuroTier vom 11. bis 14. November in Hannover präsentiert sich die biodynamische Demeter-Gemeinschaft dem Fachpublikum. Am Gemeinschaftsstand in Halle 26 – D06 warten kompetente Ansprechpartner und eindrucksvolle Praxisbeispiele. Das Hühnermobil Weiland der Firma Stallbau Iris Weiland zeigt die vollmobile Hühnerhaltung.

Thomas Müller, Betriebsleiter auf dem Demeter-Hofgut Brachenreute aus Überlingen am Bodensee, berichtet von den Erfahrungen mit zwei Hühnermobilen mit jeweils 1.200 Legehennen.

Kompetenz in Sachen Rohstoffe bringt das Unternehmen Dreher Agrarrohstoffe ein. Dank langjähriger Kontakte zu Bio-Landwirten, landwirtschaftlichen Genossenschaften und privaten Landhändlern in Deutschland, Europa und weltweit organisiert Dreher eine optimale Rohstoffversorgung weitgehend unabhängig von regionalen Witterungseinflüssen.

Interessant ist der Kontakt auch für alle, die Möglichkeiten zum Vertragsanbau für ganz spezielle Kulturen sondieren möchten.

Die Demeter-Beratung mit kompetenten Ansprechpartnern bietet die zentralen Informationen für die Umstellung auf die Biodynamische Wirtschaftsweise, erläutert Richtlinien und Zertifizierung im Demeter e.V. und kann zum Pilot-Tierwohlprojekt in NRW und dem Marktgeschehen Auskunft geben. Fach-Publikationen werden bereitgestellt.

Demeter-Fachforen zur EuroTier 2014
Demeter ist mit zwei Themen in den Fachforen vertreten. Wesensgemäße Nutztierhaltung und Tiergesundheitsmanagement stehen am Donnerstag in Halle 25, Stand B25 und am Freitag in Halle 11, Stand B50 im Mittelpunkt.

Zum Thema „Biodynamisches Milchviehmanagement – wie fühlt sich die Kuh am wohlsten?“ werden am Donnerstag, 13. November von 17 bis 17.45 Uhr die Demeter-Beraterin und – Landwirtin Ruth Laakmann vom Schanzenhof (97 Milchkühe) und der Demeter-Landwirt Florian Gleißner von der Domäne Fredeburg (30 Milchkühe) berichten.

Der Vortrag fokussiert das Management von hörnertragenden Milchkühen und Rindern hinsichtlich der Anforderungen an den Stall sowie den Einfluss der Haltung auf die Tiergesundheit. Er findet in Halle 25, Stand B25 statt.

Am Freitag, 14. November von 10 bis 10.45 Uhr werden Demeter-Futtermittellieferant und Landwirt Joost-Meyer zu Bakum (Meyerhof zu Bakum) gemeinsam mit Demeter-Landwirt Peter Schubert (Geflügelhof Schubert) zum Thema „Erfahrungen in der ökologischen und biologisch-dynamischen Geflügelfütterung – Herausforderungen und Lösungen“ sprechen.

Die zentralen Gesichtspunkte in der ökologischen und biodynamischen Legehennenfütterung werden vorgestellt und diskutiert sowie individuelle Lösungsansätze aufgezeigt. Das Forum findet in Halle 11, Stand B50 statt.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Brandschneise 1 | 64295 Darmstadt
Tel.: 06155 8469-0
Fax: 06155 8469-11
E-Mail: presse@demeter.de
www.demeter.de

Renée Herrnkind
Tel.: 06155 8469-50 oder 06441 8977127
Fax: 06441 8977125
E-Mail: renee.herrnkind@demeter.de




Das wunderbare Gefühl der ersten Begegnung – Neue Dr. Hauschka Körperverwöhnsets ideal zum Kennenlernen

Bad Boll/Eckwälden, 07.11.2014/tow – Es sind die kleinen Dinge, die das Leben ausmachen. Doch gerade im Kleinen steckt häufig ganz viel Großes. So auch in den beiden neuen Körperverwöhnsets „Frische und Energie“ und „Harmonie“ von Dr. Hauschka. Je sechs verschiedene Probiergrößen (10 ml) von pflegenden Duschbalsamen, wohltuenden Bädern, kostbaren Pflegeölen, verwöhnenden Körperlotionen bis hin zu schützender Handcreme sind in feines Seidenpapier gehüllt und werden von einer hochwertigen Weißblechdose zuverlässig geschützt. Auf den hochwertigen Inhalt stimmt schon von außen eine schön gestaltete Banderole mit Pflanzenmotiv ein. Den Verwöhnsets liegt eine ausführliche Broschüre bei, die in die vielfältige Welt der Dr. Hauschka Körperpflege einführt und die einzelnen Produkte mit ihren Besonderheiten beschreibt. Damit sind die beiden Sets der ideale Einstieg in die Dr. Hauschka Körperpflege und laden zum Experimentieren ein. Mit ihnen kann man seine ganz persönliche Körperpflege entdecken, erspüren und erleben. Denn jedes Produkt offenbart sein Naturell ganz individuell. Außerdem sind die Körperverwöhnsets sehr praktisch für unterwegs und ein schönes Geschenk, um aus einer alltäglichen Begegnung etwas Besonderes zu machen. Ab November sind die Dr. Hauschka Körperverwöhnsets „Frische und Energie“ und „Harmonie“ im Handel und bei Dr. Hauschka Naturkosmetikerinnen erhältlich.

Für einen schwungvollen Start in den Tag sind die Präparate im Körperverwöhnset „Frische und Energie“ gedacht: Dr. Hauschka Zitronen Lemongrass Bad, Zitronen Lemongrass Pflegeöl, Zitronen Lemongrass Körpermilch, Zitronen Lemongrass Duschbalsam, Quitten Körpermilch und Handcreme wecken die Lebensgeister, während sie gleichzeitig schützen und pflegen.

Gelassenheit und Ruhe strahlen die Präparate im Körperverwöhnset „Harmonie“ aus: Dr. Hauschka Rosen Bad, Rosen Pflegeöl, Rosen Körperbalsam, Moor Lavendel Bad, Lavendel Sandelholz Körperbalsam und Lavendel Sandelholz Duschbalsam. Mit ihrem facettenreichen, umhüllenden und die Sinne verwöhnenden Duft von Rosen, der samtig-warmen Note des Sandelholzes und der ausgleichenden Eigenschaft des Lavendels umgibt das Körperverwöhnset „Harmonie“ eine ganz besondere Aura.

Preise
Das Dr. Hauschka Körperverwöhnset „Frische und Energie“ ist für 10,50 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.

Inhalt: Zitronen Lemongrass Pflegeöl (10 ml), Zitronen Lemongrass Körpermilch (10 ml), Zitronen Lemongrass Duschbalsam (10 ml), Zitronen Lemongrass Bad (10 ml), Quitten Körpermilch (10 ml), und Handcreme (10 ml).

Das Dr. Hauschka Körperverwöhnset „Harmonie“ ist für 10,50 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.

Inhalt: Rosen Bad (10 ml), Rosen Pflegeöl (10 ml), Rosen Körperbalsam (10 ml), Lavendel Sandelholz Körperbalsam (10 ml) und Lavendel Sandelholz Duschbalsam (10 ml), Moor Lavendel Bad (10 ml).

Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe Zitronen Lemongrass Pflegeöl: Sonnenblumenöl, Auszüge aus Zitronenschalen, Lemongrass, Ackerschachtelhalm und Mistel, Jojobaöl, Ätherisches Öl aus Zitronen, Ätherische Öle.

Inhaltsstoffe Zitronen Lemongrass Körpermilch: Wasser, Alkohol, Auszüge aus Salbei, Schlehenfrüchten und Quittensamen, pflanzliches Glycerin, Auszüge aus Lemongrass und Schlehenblüten, Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Auszug aus Ackerschachtelhalm, Olivenöl, Lecithin, Ätherisches Öl aus Zitronen, Ätherische Öle, Auszug aus Karotte, Jojobaöl, Alginat, Xanthan, Kieselsäure.

Inhaltsstoffe Zitronen Lemongrass Duschbalsam: Wasser, Sonnenblumenöl, Zuckertenside, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Avocadoöl, Auszug aus Quittensamen, Aminosäure-Fettverbindungen, Xanthan, Ätherische Öle aus Zitronen und Lemongrass, Ätherische Öle, Zitronensäure, Hektorit.

Inhaltsstoffe Zitronen Lemongrass Bad: Rizinusöl (sulfatiert), pflanzliches Glycerin, Alkohol, Ätherische Öle, Ätherisches Öl aus Zitronen, Sonnenblumenöl, Auszüge aus Zitronenschale und Lemongrass.

Inhaltsstoffe Quitten Körpermilch: Wasser, Auszug aus Quittensamen, Alkohol, Auszüge aus Schlehenfrüchten und Schlehenblüten, Erdnussöl, Auszug aus Salbei, pflanzliches Glycerin, Olivenöl, Auszug aus Karotte, Lecithin, Ätherische Öle, Jojobaöl, Alginat, Xanthan, Kieselsäure.

Inhaltsstoffe Handcreme: Wasser, Alkohol, pflanzliches Glycerin, Auszüge aus Eibischwurzel und Wundklee, Mandelöl, Fettalkohole, Bienenwachs, Auszug aus Schlehenblüten, Erdnussöl, Jojobaöl, Weizenkeimöl, Bentonit, Auszüge aus Brutblatt und Karotte, Ätherische Öle, Milchzucker, Lecithin, Xanthan.

Inhaltsstoffe Rosen Bad: Wasser, Rosenwasser, Auszug aus Rosenblüten, Mandelöl, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Avocadoöl, Ätherische Öle, Ätherisches Öl aus Rosenblüten, Jojobaöl, Glycerin-Fettsäureester, Lecithin, Xanthan, Bentonit, Zuckertensid, Meeresalgenauszug.

Inhaltsstoffe Rosen Pflegeöl: Sonnenblumenöl, Auszug aus Rosenblüten, Jojobaöl, Ätherisches Öl aus Rosenblüten, Ätherische Öle.

Inhaltsstoffe Rosen Körperbalsam: Wasser, Auszug aus Rosenblüten, Mandelöl, Alkohol, pflanzliches Glycerin, Auszug aus Quittensamen, Sheabutter, Jojobaöl, Lecithin, Fettalkohole, Hektorit, Auszug aus Hagebutte, Bienenwachs, Rosenwachs, Ätherisches Öl aus Rosenblüten, Ätherische Öle, Propolis, Xanthan.

Inhaltsstoffe Lavendel Sandelholz Körperbalsam: Wasser, Olivenöl, Alkohol, Macadamianussöl, pflanzliches Glycerin, Auszug aus Quittensamen, Lavendelwasser, Avocadoöl, Auszug aus Wundklee, Aprikosenkernöl, Auszug aus Ackerschachtelhalm, Sonnenblumenöl, Auszüge aus Sauerklee und Melisse, Glycerin-Fettsäureester, Ätherische Öle, Ätherische Öle aus Lavendel und australischem Sandelholz, Sheabutter, Kakaobutter, Hektorit, Fettalkohol, Zucker-Fettsäureester, Meeresalgenauszug, Xanthan.

Inhaltsstoffe Lavendel Sandelholz Duschbalsam: Wasser, Sonnenblumenöl, Zuckertenside, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Avocadoöl, Auszug aus Quittensamen, Aminosäure-Fettverbindungen, Xanthan, Ätherische Öle aus Lavendel und australischem Sandelholz, Ätherische Öle, Zitronensäure, Hektorit.

Inhaltsstoffe Moor Lavendel Bad: Wasser, Ätherisches Öl aus Lavendel, Mandelöl, pflanzliches Glycerin, Alkohol, Avocadoöl, Arabisches Gummi, Moorextrakt, Jojobaöl, Glycerin-Fettsäureester, Lecithin, Zuckertensid, Auszüge aus Ackerschachtelhalm und Rosskastaniensamen, Ätherische Öle, Xanthan, Bentonit, MeeresalgenAuszug.

WALA Heilmittel GmbH – Aus der Natur für den Menschen

Aus der Natur für den Menschen – dieser Leitgedanke begleitet die WALA Heilmittel GmbH seit ihrer Gründung im Jahre 1935. Durch die rhythmische Anwendung polarer Qualitäten wie Wärme/ Kälte, Dunkelheit/Licht und Ruhe/Bewegung erzeugt sie Präparate, die der Gesundheit dienen. Grundlage dafür bilden Substanzen aus der Natur, die möglichst aus kontrolliert-biologischem oder Demeter-Anbau stammen und unter fairen Bedingungen gewonnen werden. Heute exportiert das Stiftungsunternehmen WALA Arzneimittel, Dr. Hauschka Kosmetik und Dr. Hauschka Med Präparate in 40 Länder. Die WALA beschäftigt rund 800 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Warenumsatz von rund 118 Mio. Euro.

Dr. Hauschka Kosmetik ist in autorisierten Naturkostfachgeschäften, Reformhäusern, Naturkosmetikfachgeschäften, Department Stores, Parfümerien, Apotheken und bei Dr. Hauschka Naturkosmetikerinnen erhältlich. Der Dr. Hauschka Kundenservice nennt Ihnen regionale Bezugsquellen und nimmt Ihre Fragen unter der Telefonnummer +49 (0)7164 930-181 montags bis freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr entgegen. Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.dr.hauschka.com.

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4. Brackenheimer “Zukunft säen”

Biodynamische Landwirtschaft fängt bereits vor der Aussaat an. Deshalb engagiert sich die Spielberger Mühle seit Jahren für die Züchtung von biodynamischem Getreidesaatgut. Hierzu gehört die Unterstützung verschiedener Bio-Getreide-Züchter ebenso wie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese Problematik. Ein Zeichen setzen soll dabei die Aktion „Zukunft säen“, die die Spielberger Mühle in diesem Jahr bereits zum vierten Mal gemeinsam mit dem Demeter-Betrieb Lieberherr (Kirchheim/Neckar), dem Naturland-Betrieb Stengel (Botenheim) und Wino Biolandbau (Brackenheim) veranstaltet.

Hierzu sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen, am Samstag, den 8. November 2014 in einem gemeinschaftlichen Akt ökologisches Saatgut auf dem Feld von Reinhold Mayer („Biofurche Zabergäu“) auszusäen. Im Anschluss wird es einen kleinen Imbiss und – bei Interesse – eine Führung durch die Spielberger Mühle geben.

Mit dieser symbolischen Aussaat soll für die Teilnehmenden ein reales Erlebnis geschaffen werden, das zeigt, wie Erde, Mensch und LEBENSmittel miteinander verbunden sind. Zu den Hintergründen des konventionellen Saatgutmarktes mit seinen weltweit agierenden Agro-Konzernen und der hierdurch entstehenden Bedrohung für die Sortenvielfalt wird Spielberger-Mitarbeiterin Dr. Isabell Hildermann sprechen.

Treffpunkt: Samstag, 8. November 2014 um 10 Uhr an der Spielberger Mühle in Brackenheim.

Nähere Informationen finden Sie hier: http://demeter.de/verbraucher/aktuell/veranstaltungen/4-brackenheimer-aktion-zukunft-s%C3%A4en




demeter „Schwabenkorn“ im italienischen Gewand

Spielberger bringt Dinkel-Spaghetti, -Penne, -Röhrchen und -Lasagne auf den Markt

Die Spielberger Mühle erweitert ihr Dinkelnudel-Sortiment um die italienischen Ausformungen Spaghetti, Penne und Röhrchen (kurze Makkaroni) sowie um Lasagne-Platten, die ohne Vorkochen auskommen. Alle vier neuen Nudelsorten werden aus Dinkelmehl Typ 812 hergestellt, welches in der Traditionsmühle Spielberger im schwäbischen Zabergäu gemahlen und nur wenige Kilometer entfernt in einem Handwerksbetrieb zu hochwertigen Nudeln verarbeitet wird.

Die schwäbische Mühle reagiert damit auf die stetig wachsende Nachfrage nach Dinkel-Nudeln. Im Pasta-Sortiment ist Dinkel – wie in anderen Produktbereichen auch – das Trend-Getreide schlechthin, denn diese alte Getreideart ist gesünder, wohlschmeckender und verträglicher als Weizen. Die ersten deutschen Anbaugebiete lagen in Baden-Württemberg, weshalb der Dinkel auch den Beinamen „Schwabenkorn“ erhielt.

In Kombination mit einer nur mäßigen Ernte war die wachsende Nachfrage der Hauptgrund für die schwierige Rohstoff-Versorgung mit Dinkel in der vergangenen Saison. Durch die enge und langjährige Zusammenarbeit von Spielberger mit Demeter-Erzeugergemeinschaften im süddeutschen Raum, kann das Unternehmen jedoch nun sein Angebot an Dinkel-Produkten weiter ausbauen.

Die neuen Pasta-Klassiker ergänzen das Spielberger Dinkel-Nudelsortiment, welches aus Bandnudeln (Vollkorn), Bandnudeln (hell in drei Breiten), Buchstabennudeln (hell), Fadennudeln (Vollkorn), Muschelnudeln (hell), Röhrchen (Vollkorn), Spiralen (Vollkorn), Spirelli (hell) und Spätzle (Vollkorn) besteht.

Pressekontakt: Charlotte Ruck, info@spielberger-muehle.de, www.spielberger-muehle.de