“Es tut uns leid”: Aletes Baby-Keks plötzlich nicht mehr “babygerecht”

Pressemitteilung

– Unternehmen reagiert auf Nominierung für den Goldenen Windbeutel
– Alete will ein zuckriges Produkt für Babys ab dem achten Monat nicht länger als “babygerecht” verkaufen.
– Produkt ist nominiert für den Goldenen Windbeutel 2017, die Online-Abstimmung von foodwatch zur Werbelüge des Jahres.
– Rossmann hatte nach Kritik ein ähnliches Babyprodukt vom Markt genommen.

Berlin, 7. November 2017. Alete will einen stark zuckerhaltigen Keks für Babys nicht länger als “babygerecht” verkaufen. Das kündigte das Unternehmen gegenüber der Verbraucherorganisation foodwatch an. “Es tut uns leid, dass die Angabe ‘babygerecht‘ offenbar falsch verstanden werden kann. Wir werden deshalb unser Etikett überarbeiten und die Angabe entfernen”, schrieb Alete in einer Stellungnahme von Dienstag und kündigte zudem eine Rezepturänderung an. foodwatch hatte Aletes Kinderkeks als einen von fünf Kandidaten für den Goldenen Windbeutel nominiert, die Online-Wahl zur dreistesten Werbelüge des Jahres auf www.goldener-windbeutel.de. Denn der Babynahrungshersteller bewirbt sein Produkt entgegen den Empfehlungen von Ärzten und Gesundheitsexperten als “babygerecht” und “zum Knabbernlernen” ab dem achten Monat – dabei enthält der Babykeks mit 25 Gramm pro 100 Gramm mehr Zucker als beispielsweise Leibniz Butterkekse. In der vergangenen Woche hatte die Drogeriekette Rossmann einen ähnlich zuckrigen Keks seiner Eigenmarke Babydream vom Markt genommen.

“Wenn noch nicht einmal die Babyprodukte eines Babynahrungsherstellers babygerecht sind – worauf sollen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher dann noch verlassen?”, sagte Sophie Unger von foodwatch, “Wahlleiterin” für den Goldenen Windbeutel 2017. In einer Stellungnahme zum Start der Online-Abstimmung hatte Alete noch jede Kritik von sich gewiesen. Sophie Unger: “Der Fall Alete zeigt erneut: Offenbar reagieren Lebensmittelhersteller nur auf öffentlichen Druck. Doch auch wenn die dreiste Bezeichnung ‚babygerecht‘ jetzt von der Packung verschwindet: Einen zuckrigen Keks für Säuglinge ab dem achten Monat zu empfehlen, ist unverantwortlich. Die Lebensmittelindustrie sollte sich langsam fragen, ob für jede Änderung hin zu einer verantwortungsvollen Werbung ein Goldener Windbeutel erforderlich ist. Ehrliche Etiketten sollten eigentlich selbstverständlich sein.”

Der Keks wird dem Schreiben von Alete nach weiterhin als Produkt für Säuglinge ab dem achten Lebensmonat empfohlen. Dabei empfiehlt etwa die Weltgesundheitsorganisation (WHO) explizit: “Salz und Zucker sollten nicht in Beikost zugesetzt sein”. Auch die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) rät für die Ernährung gesunder Säuglinge: “Auf den Verzehr von stark gezuckerten Produkten (Süßigkeiten, Getränke) sollte soweit als möglich verzichtet werden (Kariesgefahr, Geschmacksprägung, Übergewichtsrisiko)”.

Zuvor hatte die Drogeriekette Rossmann ein ähnliches Produkt, seinen “Babydream Bio Kinderkeks” mit etwa 24 Prozent Zuckeranteil, ausgelistet und in einem Schreiben an foodwatch angekündigt, ihn durch Kekse mit deutlich weniger Zucker zu ersetzen.

Noch bis 26. November können Verbraucherinnen und Verbraucher auf www.goldener-windbeutel.de aus fünf Kandidaten wählen, wer den Preis für die “dreisteste Werbelüge des Jahres” erhalten soll. Dem Hersteller des Produkts mit den meisten Stimmen will foodwatch den Negativpreis am Firmensitz überreichen.

Link:
– Die Wahl der Werbelüge des Jahres unter www.goldener-windbeutel.de

Quellen und weiterführende Informationen:
– Schreiben von Alete an foodwatch: tinyurl.com/y9rvcady
– Mehr Informationen zum Alete Kinderkeks inklusive Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation: tinyurl.com/yd9vlu3s
– Ursprüngliche Stellungnahme von Alete zum Start des Goldenen Windbeutels: tinyurl.com/y8msjxfb
– Schreiben von Rossmann an foodwatch: tinyurl.com/ycrukvjs

+++ Achtung, TV- und Hörfunk-Redaktionen +++
foodwatch bietet umfangreiches Bild- und Audiomaterial zur freien redaktionellen Verwendung zum Download an:
– Bewegtbildmaterial aller Kandidaten für den Goldenen Windbeutel: tinyurl.com/y7q7elq2
– TV-Statements: tinyurl.com/y6w2wfc4
– Audio-O-Töne: www.foodwatch.de/material-windbeutel

Pressekontakt:
Andreas Winkler
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 290




Rossmann nimmt überzuckerten Bio-Babykeks vom Markt – Alete verkauft ähnliches Produkt weiter als “babygerecht”

Pressemitteilung

– Rossmann hat einen zuckrigen Keks für Babys vom Markt genommen.
– foodwatch hatte das Produkt als nicht geeignet für Säuglinge und kleine Kinder kritisiert.
– Alete hingegen verkauft ein ähnliches Produkt weiter als „babygerecht“.

Berlin, 3. November 2017. Rossmann hat einen stark zuckerhaltigen Bio-Keks seiner Eigenmarke Babydream vom Markt genommen. Die Verbraucherorganisation foodwatch hatte in einer Anfrage an die Drogeriekette kritisiert, der Keks mit etwa 24 Prozent Zucker widerspreche den gängigen Ernährungsempfehlungen für Babys. Rossmann hatte seinen “Babydream Bio Kinderkeks” dennoch für Säuglinge ab dem achten Monat empfohlen und mit “babygerechter Rezeptur” beworben. Wie das Unternehmen jetzt gegenüber foodwatch bestätigte, wurde das Produkt aus dem Sortiment genommen. foodwatch wollte den Babykeks eigentlich für den Goldenen Windbeutel 2017 nominieren. Stattdessen ist jetzt Alete im Rennen um die Online-Wahl von foodwatch zur “dreistesten Werbelüge des Jahres” auf www.goldener-windbeutel.de. Denn der Babynahrungshersteller bewirbt ein ähnliches Produkt mit 25 Prozent Zuckeranteil weiter als “babygerecht” und “zum Knabbernlernen” ab dem achten Monat.

“Rossmann nimmt ein ungesundes Babyprodukt vom Markt – Alete verkauft seinen Zucker-Keks einfach weiter als ‘babygerecht’. Das Beispiel zeigt, wie unterschiedlich Lebensmittelhersteller mit Kritik umgehen”, sagte Sophie Unger von foodwatch, “Wahlleiterin” für den Goldenen Windbeutel 2017. “Ärzte und Gesundheitsexperten empfehlen ganz klar: Produkte für Babys sollten keinen zugesetzten Zucker enthalten. Alete muss aufhören, die Eltern zu belügen! Zuckrige Kekse sind alles andere als babygerecht.”

Seit 23. Oktober läuft die Wahl zum Goldenen Windbeutel. foodwatch hatte im Vorfeld der Online-Abstimmung mehrere Lebensmittelunternehmen kontaktiert, unter anderem Alete und Rossmann. Die Kritik der Verbraucherorganisation: Beide Unternehmen vermarkten Kekse mit hohem Zuckeranteil als Lebensmittel für Kinder. Doch während Rossmann bekannt gab, sein Sortiment zu überarbeiten und zuckerreduzierte Kekse anzubieten, wiegelte Alete ab: Bei seinem Kinderkeks würden alle gesetzlichen Vorgaben “selbstverständlich eingehalten”, zudem orientiere man sich “bei der Rezepturerstellung an den Empfehlungen z.B. der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Zuckerkonsum.” Die WHO-Empfehlung, die Alete heranzieht, bezieht sich allerdings nur auf Erwachsene und Kinder – nicht auf Säuglinge, für die das Produkt auf der Verpackung explizit empfohlen wird. Für die gesunde Ernährung von Kleinkindern und Säuglingen empfiehlt die WHO explizit: “Salz und Zucker sollten nicht in Beikost zugesetzt sein.”

Rossmann hat seinen “Babydream Bio Kinderkeks” mit etwa 24 Prozent Zuckeranteil ausgelistet und in einem Schreiben an foodwatch angekündigt, ihn durch Kekse mit deutlich weniger Zucker zu ersetzen (“Babydream Dinkelkeks” und “Babydream Apfel-Karotten-Keks” mit jeweils rund 10 Gramm Zucker pro 100 Gramm). Sophie Unger von foodwatch: “Auch ein Keks mit 10 Prozent Zucker ist noch immer kein gesundes Lebensmittel für Babys und Kleinkinder. Aber Alete schießt wirklich den Vogel ab. Der Babynahrungshersteller nutzt sein gutes Image, um auf Kosten der Gesundheit von Kindern Kasse zu machen.”

Noch bis 26. November können Verbraucherinnen und Verbraucher auf www.goldener-windbeutel.de aus fünf Kandidaten wählen, wer den Preis für die “dreisteste Werbelüge des Jahres” erhalten soll. Dem Hersteller des Produkts mit den meisten Stimmen will foodwatch den Negativpreis am Firmensitz überreichen.

Link:
– Die Wahl der Werbelüge des Jahres unter www.goldener-windbeutel.de

Quellen und weiterführende Informationen:
– Korrespondenz zwischen foodwatch und Rossmann: tinyurl.com/ycrukvjs
– Mehr Informationen zum Alete Kinderkeks inklusive Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation: tinyurl.com/yd9vlu3s
– Stellungnahme von Alete: tinyurl.com/y8msjxfb

+++ Achtung, TV- und Hörfunk-Redaktionen +++
foodwatch bietet umfangreiches Bild- und Audiomaterial zur freien redaktionellen Verwendung zum Download an:
– Bewegtbildmaterial aller Kandidaten für den Goldenen Windbeutel: tinyurl.com/y7q7elq2
– TV-Statements: tinyurl.com/y6w2wfc4
– Audio-O-Töne: www.foodwatch.de/material-windbeutel

Pressekontakt:
Andreas Winkler
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 290




Nach foodwatch-Kritik: Rossmann stoppt Verkauf von mineralölbelastetem Brotaufstrich

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Berlin, 15. Mai 2017. Rossmann hat den Verkauf eines Brotaufstrichs seiner Bio-Eigenmarke gestoppt. “Die Sortimentsleitung hat noch am Freitag entschieden, den Verkauf des Produktes ‘EnerBiO Paprika-Chili, Pflanzliche Pastete’ in allen Rossmann-Drogeriemärkten einzustellen”, erklärte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der Verbraucherorganisation foodwatch. Zuvor hatte foodwatch den Rückruf gefordert, weil eine Laboranalyse der Zeitschrift Öko-Test (Mai-Ausgabe) in dem Produkt krebsverdächtige Mineralöle nachgewiesen hatte. In seiner ersten Reaktion hatte Rossmann es zunächst abgelehnt, den belasteten Brotaufstrich aus dem Verkauf zu nehmen.

“Rossmanns Verkaufsstopp ist ein richtiger und überfälliger Schritt. Dass die Drogeriekette erst nach öffentlicher Kritik und Medienberichten reagiert, zeigt wie dringend wir eine gesetzliche Regelung brauchen: Die Bundesregierung und die EU müssen endlich strenge Grenzwerte für Mineralöle in Lebensmitteln festlegen. Wir dürfen den Gesundheitsschutz nicht allein den Händlern und Herstellern überlassen”, sagte Johannes Heeg von foodwatch.

Öko-Test hatte in einer aktuellen Laboruntersuchung in 17 von 22 veganen Brotaufstrichen Mineralölverunreinigungen entdeckt. Vier Produkte enthielten die besonders gefährlichen aromatischen Mineralöle (MOAH), die laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) unter Verdacht stehen, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. Während die Drogerieketten dm und Müller nach Bekanntwerden der Ergebnisse die betroffenen Produkte aus dem Sortiment genommen hatten, lehnte Rossmann einen Verkaufsstopp in der vergangenen Woche zunächst ab. Man teile die Einschätzung über die gesundheitlichen Gefahren von mineralölbelasteten Lebensmitteln nicht, hieß es in einer öffentlichen Stellungnahme. Nun lenkte Rossmann ein und nahm sowohl die “Paprika-Chili Pastete” seiner Eigenmarke Enerbio als auch die belastete “Tartex Brotzeit Tomate” von Allos aus dem Sortiment, wie das Unternehmen gegenüber foodwatch erklärte. In anderen Geschäften wird der Tartex-Aufstrich weiter verkauft. Allos teilte foodwatch mit, man habe nach Bekanntwerden der Ergebnisse einen Lieferanten gewechselt.

Mit einer E-Mail-Aktion unter www.mineraloel-aktion.foodwatch.de fordert foodwatch die Europäische Kommission auf, die Verbraucherinnen und Verbraucher durch gesetzliche Vorgaben vor den in zahlreichen Lebensmitteln vorkommenden Mineralölbelastungen zu schützen. Bereits mehr als 120.000 Menschen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden haben sich dieser Forderung angeschlossen. Solange es keine europäische Regelung gibt, fordert foodwatch die Bundesregierung auf, nationale Grenzwerte zu erlassen.

Link:
– E-Mail-Aktion gegen Mineralöle in Lebensmitteln: www.mineraloel-aktion.foodwatch.de

Quellen und weiterführende Informationen:
– Schreiben von Rossmann an foodwatch (15. Mai): www.tinyurl.com/k5742fa
– Stellungnahmen der Hersteller zu Mineralöl-Funden (12. Mai): www.tinyurl.com/l6sy2s9
– Öko-Test-Laboranalyse von veganen Brotaufstrichen: www.tinyurl.com/lv23scu
– EFSA-Opinion zu Mineralöl in Lebensmitteln: www.tinyurl.com/p9kausf

Pressekontakt:
foodwatch e.V.
Dario Sarmadi
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 – 2 90




Krebsverdächtige Mineralöle: Drogerieketten dm und Müller stoppen Verkauf von veganen Bio-Brotaufstrichen – Rossmann und Allos verkaufen belastete Produkte weiter – foodwatch fordert gesetzliche Grenzwerte

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Berlin, 12. Mai 2017. Nach dem Fund von gesundheitsgefährdendem Mineralöl haben die Drogerieketten dm und Müller den Verkauf zweier Bio-Brotaufstriche gestoppt. Betroffen sind die “dm Bio Pastete Tomate” und die “Bio Primo Gourmet Pastete Kräuter” von Müller, wie die Unternehmen schriftlich gegenüber der Verbraucherorganisation foodwatch erklärten. Die Zeitschrift Ökotest (Mai-Ausgabe) hatte in einer Laboranalyse bei 17 von 22 veganen Brotaufstrichen Mineralölverunreinigungen entdeckt. Vier Produkte enthielten die besonders gefährlichen sogenannten aromatischen Mineralöle (MOAH), darunter die Brotaufstriche von dm und Müller. Auch die “Ener Bio Paprika-Chili Pastete” der Drogeriekette Rossmann sowie die “Tartex Brotzeit Tomate” von Hersteller Allos waren mit MOAH belastet – diese Produkte stehen aber weiterhin in den Regalen, die Unternehmen lehnen einen Verkaufstopp ab.

“Während dm und Müller konsequent handeln, indem sie den Verkauf unverzüglich stoppen, liegen belastete Lebensmittel von Rossmann und Allos weiter in den Regalen – das ist völlig unverantwortlich”, erklärte Johannes Heeg von foodwatch. Die Verbraucherorganisation forderte Rossmann und Allos auf, den Verkauf ihrer gesundheitsgefährdenden Ware ebenfalls zu stoppen.

Die in den Brotaufstrichen nachgewiesenen aromatischen Mineralöle (MOAH) stehen laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) unter Verdacht, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. Auch dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zufolge sollte kein nachweisbarer Übergang von MOAH auf Lebensmittel stattfinden. Trotzdem hat die Drogeriekette Rossmann den Verkauf ihres mit Mineralölen belasteten Brotaufstrichs nicht gestoppt. Man teile die Einschätzung über die gesundheitlichen Gefahren von mineralölbelasteten Lebensmitteln nicht, erklärte das Unternehmen gegenüber foodwatch. Auch der Hersteller Allos hat sein Produkt nicht aus dem Verkauf genommen. Man habe den Lieferanten gewechselt, schrieb das Unternehmen an foodwatch.

“Wenn Hersteller wissen, dass ihre Lebensmittel mit krebsverdächtigen Mineralölen verunreinigt sind, dann müssen sie diese ohne Wenn und Aber sofort aus dem Verkehr ziehen”, so Johannes Heeg von foodwatch. “Die unterschiedlichen Reaktionen der Unternehmen auf die Mineralöl-Funde in ihren Produkten zeigen: Wir dürfen den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher nicht den Herstellern und Händlern überlassen. Bundesregierung und EU müssen endlich sichere Grenzwerte für Mineralöle vorschreiben.”

Mit einer E-Mail-Aktion unter www.mineraloel-aktion.foodwatch.de fordert foodwatch die Europäische Kommission auf, die Verbraucher durch gesetzliche Vorgaben an die Hersteller vor den in zahlreichen Lebensmitteln vorkommenden Mineralölbelastungen zu schützen. Bereits mehr als 120.000 Menschen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden haben sich dieser Forderung angeschlossen. Solange es keine europäische Regelung gibt, fordert foodwatch die Bundesregierung auf, nationale Grenzwerte zu erlassen.

Link:
– E-Mail-Aktion gegen Mineralöle in Lebensmitteln: www.mineraloel-aktion.foodwatch.de

Redaktionelle Hinweise:
– Stellungnahmen der Hersteller zu Mineralöl-Funden: www.tinyurl.com/l6sy2s9
– Öko-Test-Laboranalyse von veganen Brotaufstrichen: www.tinyurl.com/lv23scu
– EFSA-Opinion zu Mineralöl in Lebensmitteln: www.tinyurl.com/p9kausf

Pressekontakt:
foodwatch e.V.
Dario Sarmadi
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)30 / 24 04 76 – 2 90