Autoreduzierte Quartiere: Wie könnte das in München funktionieren?

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Terminhinweis
München, 2. November 2016

Am 3. November laden die Umweltorganisation Green City e.V. und der Netzwerk Klimaherbst e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Münchner Mobilitätskultur“ zu einem Vortragsabend über autoreduzierte Stadtviertel ein.

Zu Gast ist Oberbürgermeister Boris Palmer, der von der Umsetzung eines solchen Projekts in Tübingen erzählt. Im Fokus steht die Frage, welche Vorteile und Potentiale autoreduzierte Quartiere für München bieten können.

München ist die am dichtesten besiedelte Stadt Europas. Sowohl für den fließenden als auch den ruhenden Verkehr muss viel Fläche aufgebracht werden. Autoreduzierte Viertel versprechen hingegen eine hohe Lebensqualität – auch bei verdichteten und nachverdichteten Quartieren. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer stellt neben den Erfahrungen mit dem sechzig Hektar großen, autoreduzierten Französischen Viertel auch seine Ansätze zu “Wohnen plus Mobilität” und „Tübingen macht blau 2.0“ vor. Das ambitionierte Ziel: Eine Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen pro Kopf in Tübingen um 25 Prozent gegenüber dem Wert von 2014. Und zwar bis 2022. Was kann München davon lernen?

ReferentInnen:
Boris Palmer (Oberbürgermeister Tübingen)
Georg Dunkel (Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Bereichsleiter Grundlagen in der Verkehrsplanung)
Dr. Carl Friedrich Eckhardt (BMW AG, Leiter Kompetenzzentrum Urbane Mobilität)
Gunhild Preuß-Bayer (Initiative Wohnen ohne Auto)

Termin: Donnerstag, 3. November 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstalter: Green City e.V. in Kooperation mit dem Netzwerk Klimaherbst e.V.
Ort: Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Am Bavariapark 5
Unkostenbeitrag: 3 Euro, für Green City-Mitglieder frei

Hochaufgelöste Pressefotos können Sie hier kostenlos herunterladen:
https://goo.gl/r7Wk92

Kontakt:
Katja Sorg
(089) 890 668-312

presse@greencity.de

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