Oxfam schreibt Recherche-Stipendium für Journalisten aus
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Thema: Die Auswirkungen der Marktmacht von Lebensmittelkonzernen auf die Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern
Berlin, 14.03.2017. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland vergibt 2017 erstmals zwei Recherche-Stipendien. Das diesjährige Thema lautet: „Die Auswirkungen der Marktmacht von Agrar- und Lebensmittelkonzernen auf die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Entwicklungsländern“. Bewerbungsschluss ist der 30.4.2017.
Das Recherche-Stipendium von Oxfam Deutschland soll eine unabhängige Recherche ohne finanziellen Akquise-Druck ermöglichen. Prämiert werden herausragende Recherchekonzepte für journalistische Beiträge. Es werden insgesamt zwei Stipendien in den Sparten Hörfunk, Print und Online in Höhe von jeweils 2.500 Euro vergeben. Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine unabhängige Medien-Jury.
Um die Stipendien können sich Journalistinnen und Journalisten aus den Bereichen Print, Online und Hörfunk bewerben. Voraussetzung ist, dass sie in Deutschland leben und arbeiten sowie für deutschsprachige Medien publizieren. Bewerben können sich nur natürliche Personen (keine Firmen, Redaktionen, Medien usw.). Die Journalist/innen sind an keine inhaltlichen Vorgaben jenseits des thematischen Schwerpunkts gebunden.
Weitere Informationen unter https://www.oxfam.de/presse/recherche-stipendium
Pressekontakt:
Steffen Küßner, Tel.: 030-45 30 69 710, E-Mail: skuessner@oxfam.de
Oxfam ist eine internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden. Dafür arbeiten im Oxfam-Verbund 19 Oxfam-Organisationen Seite an Seite mit rund 3.500 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern.
Mehr unter www.oxfam.de
Oxfam Deutschland e.V.
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